Metal Gear Solid 5 – Systemanforderungen

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Die offiziellen Systemanforderungen für Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain:

Minimale Systemanforderungen
Betriebssystem: Windows 7 (x64), Windows 8 (x64)
Prozessor: Intel Core i5-4460 (3.40 GHz) oder besser; Vierkern-Prozessor oder besser
Arbeitsspeicher: 4,0 GByte RAM
Grafikkarte: Geforce GTX 650 (2,0 GByte) oder besser
DirectX: Version 11
Festplattenspeicher: 28 GByte
Soundkarte: DirectX 9.0c kompatibel

Empfohlene Systemanforderungen
Betriebssystem: Windows 7 (x64), Windows 8 (x64)
Prozessor: Intel Core i7-4790 (3.60 GHz) oder besser; Vierkern-Prozessor oder besser
Arbeitsspeicher: 8,0 GByte RAM
Grafikkarte: Geforce GTX 760 (2,0 GByte) oder besser
DirectX: Version 11
Festplattenspeicher: 28 GByte
Soundkarte: DirectX 9.0c kompatibel

PC Games Hardware testet Grafikkarten und Spiele seit wenigen Tagen auf Basis neuer Testrechner: Wir wechseln vom Core i7-4790K (Haswell) und 2 × 4 GiByte DDR3-RAM auf Intels aktuelle Skylake-Architektur mit 2 × 8 GiByte DDR4-RAM. Auf einem Asus Maximus VIII Hero sitzt ein auf 4,5 GHz übertakteter Core i7-6700K mit 4 physikalischen Kernen und dank Hyperthreading/SMT acht Threads. Der insgesamt 16 GiByte große DDR4-RAM mit einer Geschwindigkeit von 2.800 MHz bietet genügend Puffer für aktuelle Spiele. Außerdem setzen wir nun standardmäßig auf Windows 10 x64.

MGS 5 TPP: Grafikkarten-Ergebnisse
Das Framelimit auf 60 sorgt dafür, dass die schnellsten Karten konstant an dieser Grenze operieren. Erst in Ultra HD zeigt sich, welche Modelle noch Reserven haben. Damit bleibt als vorläufiges Fazit zu sagen, dass Sie unbedingt Gebrauch von Nvidias DSR und AMDs VSR machen sollten, um Metal Gear Solid 5 möglichst hübsch und dabei trotzdem flüssig zu spielen.

Ein Speicherfresser ist Metal Gear Solid 5 zu keiner Zeit. Während unserer Tests adressiert das Spiel in Ultra-HD-Auflösung rund 3 GiByte Grafikspeicher, womit jede Radeon HD 79×0/280(X), GTX 780 (Ti) und ihre Nachfolger bestens bestückt sind. Allein mit besonders wenig Grafikspeicher hat MGS5 ein Problem, das sich beim Vergleich der GTX 460 (1 GiB) mit der GTX 570 (1,25 GiB) zeigt: Letztere ist wesentlich schneller, da das spieleigene Streaming mit 1 GiByte offenbar auf keinen grünen Zweig kommt. Mit einer fast fünf Jahre alten GTX 570 ist The Phantom Pain ergo gut spielbar, die Investition in den etwas größeren Grafikspeicher zahlt sich erneut aus.

Ähnliches zeigt sich beim Vergleich der Radeon HD 5850 (1 GiByte) mit der HD 6950 (2 GiByte): Letztere kann ihre Rohleistung ohne Speicherbremse auf die Straße bringen und zeigt selbst in UHD keine RAM-Engpässe – viel zu langsam für 4K ist sie natürlich trotzdem. Wer eine Grafikkarte mit 2 GiByte Speicher hat, ist bei Metal Gear Solid 5 folglich auf der sicheren Seite. Bei schnelleren Karten zahlen sich mehr als 2 GiByte ab Ultra HD aus, hier hat beispielsweise schon die R9 280 Vorteile gegenüber der GTX 770.

Quelle: http://www.pcgameshardware.de/Metal-Gear-Solid-5-The-Phantom-Pain-Spiel-14823/Specials/Technik-Test-1169803/?utm_source=facebook.com&utm_medium=social&utm_campaign=computecsocialPCGH&utm_content=Metal-Gear-Solid-5-The-Phantom-Pain-Spiel-14823SpecialsTechnik-Test-1169803

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